VILLA VERDE
Auslober: SchuGa Projektentwicklung GmbH
Bearbeitung: Lukas Burgstaller, Hermann Herbst, Gregor Tritthart
Freianlagenplanung: KollektiveLand KLA
Modellbau: Rudi Manzl
Städtebau
Das Projekt besticht im Besonderen durch seine gekonnte städtebauliche Setzung von vier Baukörpern im freien Spiel zueinander und im Bezug zur umgebenden Bebauungsstruktur. Die zueinander versetzten Baukörper und Kanten schaffen weite Ausblicke und optimale Belichtungsverhältnisse. Es entsteht der Eindruck von einzelnen Villenbebauungen in einem fließenden Freiraum gebettet.
Erschließung
Das gesamte Grundstück durchzieht ein Netz von gleichrangigen Gehwegverbindungen ohne starke Hierarchisierung. Die Erschließung der einzelnen Baulörper wird im weitesten Sinne über die gemeinsame Mitte geführt.
Architektur
Das Grundstück, welches sich durch seine Lage am Fuße des Ruckerlbergs und den damit verbundenen Ausblicken auf die Stadt und den umgebenden Grünraum auszeichnet, wird demnach von allseitig orientierten Gebäuden bespielt, denen ein einfaches grundrissliches Prinzip zu Grunde liegt, bei dem alle Wohnungen zumindest zweiseitig orientiert sind und jedes Zimmer über einen direkten Zugang zu einem angrenzenden Freibereich verfügt. Geschoss-Staffelungen sind jeweils mit erweiterten Terrassenflächen geplant, wobei alle Terrassen einen überdachten und einen bewitterten Bereich aufweisen, wodurch äußerst hochwertige private Freiflächen geschaffen werden.
Freiraum
Der Freiraum besticht durch seinen fließenden Charakter der einerseits eine gemeinsame Mitte ausbildet und andererseits auch Anschluss zur Schulgasse und Nachbarbebauung gut proportionierte Außenräume mit hoher Aufenthaltsqualität aufspannt.
VILLA VERDE
Auslober: SchuGa Projektentwicklung GmbH
Bearbeitung: Lukas Burgstaller, Hermann Herbst, Gregor Tritthart
Freianlagenplanung: KollektiveLand KLA
Modellbau: Rudi Manzl
Städtebau
Das Projekt besticht im Besonderen durch seine gekonnte städtebauliche Setzung von vier Baukörpern im freien Spiel zueinander und im Bezug zur umgebenden Bebauungsstruktur. Die zueinander versetzten Baukörper und Kanten schaffen weite Ausblicke und optimale Belichtungsverhältnisse. Es entsteht der Eindruck von einzelnen Villenbebauungen in einem fließenden Freiraum gebettet.
Erschließung
Das gesamte Grundstück durchzieht ein Netz von gleichrangigen Gehwegverbindungen ohne starke Hierarchisierung. Die Erschließung der einzelnen Baulörper wird im weitesten Sinne über die gemeinsame Mitte geführt.
Architektur
Das Grundstück, welches sich durch seine Lage am Fuße des Ruckerlbergs und den damit verbundenen Ausblicken auf die Stadt und den umgebenden Grünraum auszeichnet, wird demnach von allseitig orientierten Gebäuden bespielt, denen ein einfaches grundrissliches Prinzip zu Grunde liegt, bei dem alle Wohnungen zumindest zweiseitig orientiert sind und jedes Zimmer über einen direkten Zugang zu einem angrenzenden Freibereich verfügt. Geschoss-Staffelungen sind jeweils mit erweiterten Terrassenflächen geplant, wobei alle Terrassen einen überdachten und einen bewitterten Bereich aufweisen, wodurch äußerst hochwertige private Freiflächen geschaffen werden.
Freiraum
Der Freiraum besticht durch seinen fließenden Charakter der einerseits eine gemeinsame Mitte ausbildet und andererseits auch Anschluss zur Schulgasse und Nachbarbebauung gut proportionierte Außenräume mit hoher Aufenthaltsqualität aufspannt.






