2. Rang – WETTBEWERB JKU CAMPUS Erweiterung West, EU-weit nicht offener einstufiger Realisierungswettbewerb

i

2nd place - competition JKU Campus

Linz, Oberösterreich / Linz, Upper Austria

Österreich / Austria

CAMPUS – GO WEST WEST!

Auslober: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H
Zusammenarbeit: lebidris architektur ZT
Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Thomas Solfelner, Lukas Burgstaller
Schaubild: New ages, Oliver Oswald
Modellbau: Rudi Manzl



CAMPUS – GO WEST WEST!
Wir rollen den Teppich nach Westen aus, er wird zur Plattform für die neuen Gebäude. Ein Feld für Bewegung und Begegnung, eine Kommunikationsplattform als Steg der das Entwicklungsgebiet West aufschließt und es ausgehend von der dichten Mitte West, dem Gebäudekomplex um den Fußballplatz, mit dem Campus verbindet.

DURCHLÄSSIGKEIT - 4 TRITTSTEINE – OFFENER CAMPUS
Ein Ensemble aus 4 Baukörpern, eine Abfolge einzelner Module und Binnenräumen, die Durchlässigkeit, Sichtbezüge und Durchwegung in den Campus der JKU bis in den Naturraum des Mühlviertler Hügellands ermöglichen (Durchlüftung, Kleinklima) und einen offenen Campus europäischer Prägung darstellen.

ARKADE = BEGEGNUNG + BEWEGUNG/ ENTWICKLUNG
Eine in die Gebäude eingeschnittene Arkade bietet am Weg nach Westen überdeckte Außenräume für kurze Aufenthalte an den Eingangszonen. Das Parkhaus als Endpunkt der linearen Bebauung im Westen stärkt die Gesamtform und somit die axiale Wegverbindung zur Biologie. Die große Erweiterungsfläche bleibt für weitere Entwicklungen frei. Das Parkhaus ist demontierbar.

GEBÄUDESTELLUNG - AUSSENRÄUME - PLATZBILDUNG
Die Gebäudevolumen auf der Plattform werden in Bezug zur angrenzenden Bebauung und dem Straßenzug versetzt. Die Adressbildung an der Mengerstrasse erfolgt in Anknüpfung an den JKU Campus. Die Erdgeschoße stärken das Plateau als Kommunikationszone. Die Funktionen werden nach Frequenz und Öffentlichkeit organisiert. Open Innovation Center und SPAR sind im öffentlichen Raum präsent.

NEUE IDENTITÄT WEST
Weg und Zufahrt zum Open Innovation Center und zum TNF Turm kreuzen die Plattform. An dieser Schnittstelle zur Stadt akzentuiert die Höhe des Modul 2 einen Platz. Dieses beherbergt als Herz des House of Schools den Audimax, einen ebenerdigen, demokratischen und flexibel nutzbaren Raum, der mit dem Foyer zu einem großzügigen Eventspace verbunden werden kann. Es entsteht ein vielfältiges Angebot informeller und formeller Kommunikation, aktivierende und motivierende Qualitäten. Höfe in den Modulen bieten optimale Belichtung sowie interne Sichtbezüge und Begegnungszonen, Loggien kontaktieren den Aussenraum.

CAMPUS – GO WEST WEST!

Auslober: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H
Zusammenarbeit: lebidris architektur ZT
Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Thomas Solfelner, Lukas Burgstaller
Schaubild: New ages, Oliver Oswald
Modellbau: Rudi Manzl



CAMPUS – GO WEST WEST!
Wir rollen den Teppich nach Westen aus, er wird zur Plattform für die neuen Gebäude. Ein Feld für Bewegung und Begegnung, eine Kommunikationsplattform als Steg der das Entwicklungsgebiet West aufschließt und es ausgehend von der dichten Mitte West, dem Gebäudekomplex um den Fußballplatz, mit dem Campus verbindet.

DURCHLÄSSIGKEIT - 4 TRITTSTEINE – OFFENER CAMPUS
Ein Ensemble aus 4 Baukörpern, eine Abfolge einzelner Module und Binnenräumen, die Durchlässigkeit, Sichtbezüge und Durchwegung in den Campus der JKU bis in den Naturraum des Mühlviertler Hügellands ermöglichen (Durchlüftung, Kleinklima) und einen offenen Campus europäischer Prägung darstellen.

ARKADE = BEGEGNUNG + BEWEGUNG/ ENTWICKLUNG
Eine in die Gebäude eingeschnittene Arkade bietet am Weg nach Westen überdeckte Außenräume für kurze Aufenthalte an den Eingangszonen. Das Parkhaus als Endpunkt der linearen Bebauung im Westen stärkt die Gesamtform und somit die axiale Wegverbindung zur Biologie. Die große Erweiterungsfläche bleibt für weitere Entwicklungen frei. Das Parkhaus ist demontierbar.

GEBÄUDESTELLUNG - AUSSENRÄUME - PLATZBILDUNG
Die Gebäudevolumen auf der Plattform werden in Bezug zur angrenzenden Bebauung und dem Straßenzug versetzt. Die Adressbildung an der Mengerstrasse erfolgt in Anknüpfung an den JKU Campus. Die Erdgeschoße stärken das Plateau als Kommunikationszone. Die Funktionen werden nach Frequenz und Öffentlichkeit organisiert. Open Innovation Center und SPAR sind im öffentlichen Raum präsent.

NEUE IDENTITÄT WEST
Weg und Zufahrt zum Open Innovation Center und zum TNF Turm kreuzen die Plattform. An dieser Schnittstelle zur Stadt akzentuiert die Höhe des Modul 2 einen Platz. Dieses beherbergt als Herz des House of Schools den Audimax, einen ebenerdigen, demokratischen und flexibel nutzbaren Raum, der mit dem Foyer zu einem großzügigen Eventspace verbunden werden kann. Es entsteht ein vielfältiges Angebot informeller und formeller Kommunikation, aktivierende und motivierende Qualitäten. Höfe in den Modulen bieten optimale Belichtung sowie interne Sichtbezüge und Begegnungszonen, Loggien kontaktieren den Aussenraum.