3.RANG – WETTBEWERB BRUNN AM GEBIRGE

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3rd place - competition new town center

Brunn am Gebirge, Niederösterreich / Brunn am Gebirge, Lower Austria

Österreich / Austria

REALISIERUNGSWETTBEWERB NEUGESTALTUNG ORTSZENTRUM

Bearbeitung: Gregor Tritthart, Christoph Schwarz, Stephan Piber, Thomas Pilz, Hans-Georg Erhardt



Um ein differenziertes Raumkontinuum zwischen Gattringer Straße, Anderleplatz und dem neuen Hauptplatz auszubilden, werden die neuen Baukörper so zueinander gefügt, dass eine kraftvolle Kulisse für den neuen Hauptplatz entsteht und sich zugleich weite und reiche Beziehungen zu den angrenzenden Räumen eröffnen.
Für die Ausbildung des neuen Hauptplatzes sind die Maßstäblichkeit (die Größe des Platzes muss den Gebäudehöhen und dem gelebten Charakter vor Ort dienen), die Höhenentwicklung (der Platz ist in der Höhe leicht abgesetzt und wird als eine Hochebene zwischen die umgrenzenden Gebäude gespannt) und die interne Differenzierung (offene und geschlossene Bereiche in freiem Übergang) wichtig.

Feierlichkeit, aber kein Pathos: Die bewegte Grundrissgeometrie seiner Begrenzung verhindert überfordernde Strenge und unterstützt das alltägliche Leben, das die Realität des Platzes bilden wird. Die Bodentextur, die als generelles Motiv den gesamten öffentlichen Raum zu einem erlebbaren Zusammenhang zusammenbindet, erfährt hier eine Verdichtung: Konzentration und Ruhe, Aufenthalt und Dauer.

REALISIERUNGSWETTBEWERB NEUGESTALTUNG ORTSZENTRUM

Bearbeitung: Gregor Tritthart, Christoph Schwarz, Stephan Piber, Thomas Pilz, Hans-Georg Erhardt



Um ein differenziertes Raumkontinuum zwischen Gattringer Straße, Anderleplatz und dem neuen Hauptplatz auszubilden, werden die neuen Baukörper so zueinander gefügt, dass eine kraftvolle Kulisse für den neuen Hauptplatz entsteht und sich zugleich weite und reiche Beziehungen zu den angrenzenden Räumen eröffnen.
Für die Ausbildung des neuen Hauptplatzes sind die Maßstäblichkeit (die Größe des Platzes muss den Gebäudehöhen und dem gelebten Charakter vor Ort dienen), die Höhenentwicklung (der Platz ist in der Höhe leicht abgesetzt und wird als eine Hochebene zwischen die umgrenzenden Gebäude gespannt) und die interne Differenzierung (offene und geschlossene Bereiche in freiem Übergang) wichtig.

Feierlichkeit, aber kein Pathos: Die bewegte Grundrissgeometrie seiner Begrenzung verhindert überfordernde Strenge und unterstützt das alltägliche Leben, das die Realität des Platzes bilden wird. Die Bodentextur, die als generelles Motiv den gesamten öffentlichen Raum zu einem erlebbaren Zusammenhang zusammenbindet, erfährt hier eine Verdichtung: Konzentration und Ruhe, Aufenthalt und Dauer.