Bearbeitung: Greogor Tritthart, Hermann Herbst, Stephan Piber, Thomas Pilz, Christian Heuser, Harald Wasmeyer
Eine klare Hauptordnung der räumlichen Organisation ordnet alle funktionellen Prozesse; hier sind die wichtigen Gesichtspunkte gute Sichtbarkeit und freie Orientierung im Raum, die Zugänglichkeiten, die Effektivität der Wege im Sinne der störungsfreien Erreichbarkeit des Supermarktes für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer. Diese Grundordnung wird mit einer architektonischen Ordnung überlagert. Die stadträumliche Durchbildung erzeugt differenzierte Bereiche der Bewegung und des Aufenthalts, dramaturgisch angereicherte Blickbeziehungen und Begegnungsfolgen, geschützte Übergangszonen in den Zugangsbereichen der öffentlichen Gebäude.
Durch die Stellung von Polizeistation, Supermarkt und Veranstaltungszentrum wird ein Raum aufgespannt, der sich um die erforderlichen Parkierungsflächen und einen erhöhten Platz im Vorbereich des Veranstaltungszentrums organisiert. Die Blickführung von der Landesstrasse aus setzt den Supermarkt prominent in Szene und stellt ihm zurückhaltend das Veranstaltungszentrum an die Seite. Die Lage des Wirtschaftshofes in der nördlichen Grundstückszone macht einen schrittweisen Nutzungsübergang vom (alten) Bestandsgebäude zum neuen Wirtschaftshof effektiver. Die Bühnenanlieferung zum Veranstaltungszentrum kann sowohl von Norden als auch von Süden erfolgen. Die Lage der zweiten Parkplatzfläche östlich des Supermarktes schafft angenehme Distanz des belebten Zentrums zu den Wohnbebauungen im Ostteil des Grundstücks.
Bearbeitung: Greogor Tritthart, Hermann Herbst, Stephan Piber, Thomas Pilz, Christian Heuser, Harald Wasmeyer
Eine klare Hauptordnung der räumlichen Organisation ordnet alle funktionellen Prozesse; hier sind die wichtigen Gesichtspunkte gute Sichtbarkeit und freie Orientierung im Raum, die Zugänglichkeiten, die Effektivität der Wege im Sinne der störungsfreien Erreichbarkeit des Supermarktes für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer. Diese Grundordnung wird mit einer architektonischen Ordnung überlagert. Die stadträumliche Durchbildung erzeugt differenzierte Bereiche der Bewegung und des Aufenthalts, dramaturgisch angereicherte Blickbeziehungen und Begegnungsfolgen, geschützte Übergangszonen in den Zugangsbereichen der öffentlichen Gebäude.
Durch die Stellung von Polizeistation, Supermarkt und Veranstaltungszentrum wird ein Raum aufgespannt, der sich um die erforderlichen Parkierungsflächen und einen erhöhten Platz im Vorbereich des Veranstaltungszentrums organisiert. Die Blickführung von der Landesstrasse aus setzt den Supermarkt prominent in Szene und stellt ihm zurückhaltend das Veranstaltungszentrum an die Seite. Die Lage des Wirtschaftshofes in der nördlichen Grundstückszone macht einen schrittweisen Nutzungsübergang vom (alten) Bestandsgebäude zum neuen Wirtschaftshof effektiver. Die Bühnenanlieferung zum Veranstaltungszentrum kann sowohl von Norden als auch von Süden erfolgen. Die Lage der zweiten Parkplatzfläche östlich des Supermarktes schafft angenehme Distanz des belebten Zentrums zu den Wohnbebauungen im Ostteil des Grundstücks.