Wohn-/Geschäftshaus Schönaugürtel 20, Graz
Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth, Thomas Solfelner
Schaubilder: Thomas Solfelner
DIE PAWLATSCHEN VOM SCHÖNAUHOF
Nach außen hin wird die Idee der geschlossenen Blockrandbebauung streng gefasst übernommen, lediglich ein Spalt zwischen den Gebäuden bricht den Block auf. Diese Zäsur teilt das Gebäude und ermöglicht so eine an die intakte Struktur nördlich des Schönaugürtels angepasste Maßstäblichkeit. Die Lücke schafft eine Blickbeziehung zum Kirchturm der Josefskirche als identitätsstiftendes Zentrum des Viertels. Der Hof erfährt eine ruhigere Nutzung mit einem Kleinkinderspielplatz mit Sandkiste, einfacher parkähnlicher Möblierung und der Möglichkeit für Urban Gardening. Der Hof soll als Oase der Ruhe im lauten Umfeld genutzt werden können. Ein großer Baum betont die Mitte.
Auf dem Dach über der Geschäftsfläche entstehen Terrassen, die den anliegenden Wohnungen zugeordnet sind. Davor sind Tröge vorgesehen, die als Gemüsebeete den Bewohnern des nördlichen Blocks angeboten werden.
Der südliche Baukörper besitzt eine große Dachterrasse, die vom obersten Geschoß aus direkt betreten wird. Die Nutzung ist hier wieder den Bewohnern des südlichen Blocks vorbehalten und dient ebenfalls als Rückzugsort und nach Bedarf, Urban Gardening Fläche.
Wohn-/Geschäftshaus Schönaugürtel 20, Graz
Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth, Thomas Solfelner
Schaubilder: Thomas Solfelner
DIE PAWLATSCHEN VOM SCHÖNAUHOF
Nach außen hin wird die Idee der geschlossenen Blockrandbebauung streng gefasst übernommen, lediglich ein Spalt zwischen den Gebäuden bricht den Block auf. Diese Zäsur teilt das Gebäude und ermöglicht so eine an die intakte Struktur nördlich des Schönaugürtels angepasste Maßstäblichkeit. Die Lücke schafft eine Blickbeziehung zum Kirchturm der Josefskirche als identitätsstiftendes Zentrum des Viertels. Der Hof erfährt eine ruhigere Nutzung mit einem Kleinkinderspielplatz mit Sandkiste, einfacher parkähnlicher Möblierung und der Möglichkeit für Urban Gardening. Der Hof soll als Oase der Ruhe im lauten Umfeld genutzt werden können. Ein großer Baum betont die Mitte.
Auf dem Dach über der Geschäftsfläche entstehen Terrassen, die den anliegenden Wohnungen zugeordnet sind. Davor sind Tröge vorgesehen, die als Gemüsebeete den Bewohnern des nördlichen Blocks angeboten werden.
Der südliche Baukörper besitzt eine große Dachterrasse, die vom obersten Geschoß aus direkt betreten wird. Die Nutzung ist hier wieder den Bewohnern des südlichen Blocks vorbehalten und dient ebenfalls als Rückzugsort und nach Bedarf, Urban Gardening Fläche.