Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth, Oliver Oswald
Schaubilder: Oliver Oswald
'Die kreative Dichte dieses Ortes muss enorm sein - ein unsichtbarer Planet mit Meeren aus Musik, mit Flüssen aus purer Inspiration und mit Vulkanen, die Gedanken speien, umzuckt von Geistesblitzen.'
Walter Moers in Die Stadt der träumenden Bücher
Das umgebende Univiertel weist Plätze und Freiräume mit unterschiedlichen Qualitäten auf. Die Gebäudestellung bildet einen neuen, ruhigen, urbanen Platz aus, der eine wertvolle Ergänzung zum belebten Sonnenfelsplatz und dem anschließenden weitläufigen, parkähnlichen Unicampus darstellt. Der Radverkehr wird entlang der östlichen Grundgrenze geführt und setzt so die fahrrad- und fußläufige Verkehrsachse der Merangasse in Richtung zum Universitätsgelände fort, ohne den innenliegenden Platz stören. Dieser erhält mit dem dem alten Baumbestand und dem neuen Café eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um den urbanen Charakter zu betonen wird eine hochwertige Pflasterung ausgeführt, die um alle Gebäude bis zu den Straßen führt. Der kleine Platz mit Baum und Café weist in die Gestaltung integrierte Sitzgelegenheiten auf und lädt auch ohne Konsumationszwang zum Verweilen ein. Kleine Gassen führen in alle Richtungen von diesem Platz weg. Die Gebäudeeingänge für die zentrale Verwaltung, den Konferenzbereich und die Coworkingbereiche liegen direkt am Platz oder anschließend daran in den Gassen. Zwischen allen Gebäudeteilen ist ein Durchgang möglich.
Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth, Oliver Oswald
Schaubilder: Oliver Oswald
'Die kreative Dichte dieses Ortes muss enorm sein - ein unsichtbarer Planet mit Meeren aus Musik, mit Flüssen aus purer Inspiration und mit Vulkanen, die Gedanken speien, umzuckt von Geistesblitzen.'
Walter Moers in Die Stadt der träumenden Bücher
Das umgebende Univiertel weist Plätze und Freiräume mit unterschiedlichen Qualitäten auf. Die Gebäudestellung bildet einen neuen, ruhigen, urbanen Platz aus, der eine wertvolle Ergänzung zum belebten Sonnenfelsplatz und dem anschließenden weitläufigen, parkähnlichen Unicampus darstellt. Der Radverkehr wird entlang der östlichen Grundgrenze geführt und setzt so die fahrrad- und fußläufige Verkehrsachse der Merangasse in Richtung zum Universitätsgelände fort, ohne den innenliegenden Platz stören. Dieser erhält mit dem dem alten Baumbestand und dem neuen Café eine hohe Aufenthaltsqualität.
Um den urbanen Charakter zu betonen wird eine hochwertige Pflasterung ausgeführt, die um alle Gebäude bis zu den Straßen führt. Der kleine Platz mit Baum und Café weist in die Gestaltung integrierte Sitzgelegenheiten auf und lädt auch ohne Konsumationszwang zum Verweilen ein. Kleine Gassen führen in alle Richtungen von diesem Platz weg. Die Gebäudeeingänge für die zentrale Verwaltung, den Konferenzbereich und die Coworkingbereiche liegen direkt am Platz oder anschließend daran in den Gassen. Zwischen allen Gebäudeteilen ist ein Durchgang möglich.