2.RANG – WETTBEWERB WOHNEN GRÜNANGER, GRAZ

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2nd place - competition living 'grünanger'

Graz, Steiermark / Graz, Styria

Österreich / Austria

Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Betrachtungsteil für die Wohnbebauung am Grünanger in Graz

Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth


Hochwertigen Einzelhäusern im Dorfverband um einen Platz mit Gemeinschaftsräumlichkeiten angeordnet erfüllen die Raumbedürfnisse für das Quartier.

Eine Großzügigkeit des Miteinanders aber auch der geschützte Rückzug in das Private sind die Prinzipien des Entwurfs. Die Gebäude bilden klare aber differenzierte Strukturen, die Freiräume motivieren zu gemeinschaftlichen Aktivitäten.


Durch die kleinteilige sich zum Anger öffnende Baukörperkonfiguration und die Integration der Freiräume wird eine gute Nachbarschaftsbildung unterstützt. Die großzügigen Freiräume und die klar definierten privaten Gärten bilden einen wichtigen Beitrag zur Konfliktreduktion.
Die Freiräume werden gemeinsam mit den Bewohnern entwickelt. Gärtnerische Nutzungen durch Aneignung der Bewohner sind erwünscht und formen den besonderen Charakter des Quartiers.

Die Grünflächen bestehen aus Wiesen, Gehwege dazwischen werden aus Schotterrasen hergestellt. Die Bewirtschaftung der Grünflächen durch die Bewohner soll durch das großzügige Angebot an Flächen erfolgen. Hierfür werden Obstgärten und Zonen für Gemüsebeete und Gemeinschaftsgärten vorgesehen.

Klare Grundrisslösungen erlauben eine Anpassung an verschiedenste Nutzungsszenarien und unterstützen eine geordnete Struktur im Leben der Bewohner.
Alle Wohnungen im Erdgeschoß können mit geringem Aufwand zu barrierefreien Wohnungen umgebaut werden und entsprechen somit den Anforderungen des steiermärkischen Baugesetzes.

Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Betrachtungsteil für die Wohnbebauung am Grünanger in Graz

Bearbeitung: Hermann Herbst, Gregor Tritthart, Arpath Toth


Hochwertigen Einzelhäusern im Dorfverband um einen Platz mit Gemeinschaftsräumlichkeiten angeordnet erfüllen die Raumbedürfnisse für das Quartier.

Eine Großzügigkeit des Miteinanders aber auch der geschützte Rückzug in das Private sind die Prinzipien des Entwurfs. Die Gebäude bilden klare aber differenzierte Strukturen, die Freiräume motivieren zu gemeinschaftlichen Aktivitäten.


Durch die kleinteilige sich zum Anger öffnende Baukörperkonfiguration und die Integration der Freiräume wird eine gute Nachbarschaftsbildung unterstützt. Die großzügigen Freiräume und die klar definierten privaten Gärten bilden einen wichtigen Beitrag zur Konfliktreduktion.
Die Freiräume werden gemeinsam mit den Bewohnern entwickelt. Gärtnerische Nutzungen durch Aneignung der Bewohner sind erwünscht und formen den besonderen Charakter des Quartiers.

Die Grünflächen bestehen aus Wiesen, Gehwege dazwischen werden aus Schotterrasen hergestellt. Die Bewirtschaftung der Grünflächen durch die Bewohner soll durch das großzügige Angebot an Flächen erfolgen. Hierfür werden Obstgärten und Zonen für Gemüsebeete und Gemeinschaftsgärten vorgesehen.

Klare Grundrisslösungen erlauben eine Anpassung an verschiedenste Nutzungsszenarien und unterstützen eine geordnete Struktur im Leben der Bewohner.
Alle Wohnungen im Erdgeschoß können mit geringem Aufwand zu barrierefreien Wohnungen umgebaut werden und entsprechen somit den Anforderungen des steiermärkischen Baugesetzes.